So wird das Sprachenlernen zur Routine

Wer eine Sprache gut beherrschen will, sollte das Sprachenlernen zur Routine machen. In diesem Guide erfährst du, wie du Babbel am besten für dich nutzen und das Sprachenlernen zu einem Teil deines Lebens werden lässt.

So baust du eine Routine auf:

  1. Wähle eine geeignete Tageszeit
  2. Verbinde das Lernen mit einer Tätigkeit, der du gern nachgehst
  3. Behalte deine Fortschritte im Auge
  4. Übe mit anderen Personen

 

1. Wähle eine geeignete Tageszeit

Um etwas zur Routine werden zu lassen, ist es am wichtigsten, im Alltag eine konkrete Zeit dafür einzuplanen. Die gute Nachricht: Babbels Kurse dauern nur 10 bis 15 Minuten, sodass sie sich einfach in deinen geschäftigen Alltag integrieren lassen. Du musst lediglich eine geeignete Zeit zum Lernen festlegen, beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit, während deiner Mittagspause oder deiner „Zeit für mich“ am Abend. 

Idealerweise solltest du eine Sprache täglich üben, oder zumindest in regelmäßigen Abständen. Deshalb gehören Lernerinnerungen zu den wichtigsten Funktionen der Babbel-App. Wähle eine Tageszeit zum Lernen aus, die dir gut passt, lege fest, wie viele Tage pro Woche du erinnert werden möchtest, und überlasse uns den Rest. 

2.  Verbinde das Lernen mit einer Tätigkeit, der du gern nachgehst

Um motiviert zu bleiben, ist es wichtig, mit Freude zu lernen. Gehe einigen deiner Lieblingstätigkeiten in deiner Lernsprache nach, um so deine Freizeit unkompliziert mit dem Sprachenlernen zu verbinden.

Wenn du beispielsweise gern die Nachrichten verfolgst, könntest du diese in deiner Lernsprache lesen, sehen oder hören. Die Tagesnachrichten einiger Nachrichtenseiten und unabhängiger Podcasts werden explizit für Sprachlernende in einer niedrigeren Geschwindigkeit aufgezeichnet. Wenn du gern bei einer Netflix-Serie entspannst, wie wäre es dann mit einem Serienmarathon in deiner neuen Sprache (mit Untertiteln in dieser Sprache), anstatt auf Deutsch? Das Gleiche gilt für Filme, Bücher, YouTube, Podcasts und sogar Social Media. 

3. Behalte deine Fortschritte im Auge

Wer seine Fortschritte visualisiert, dem fällt es leichter motiviert zu bleiben und Routinen zu entwickeln.

 Mit dem Modul „Meine Lernaktivität“ im Dashboard haben wir das Verfolgen von Fortschritten zu einem wesentlichen Bestandteil des Lernens mit Babbel am Computer gemacht. Sieh dir deine Fortschritte an, verfolge deine wöchentlichen Aktivitäten und beobachte, wie das Sprachenlernen schließlich für dich zur Routine wird.

Du kannst deinen Fortschritt jedoch ganz nach deinen Vorlieben auch in anderer Form veranschaulichen. Wenn du einen Wandkalender nutzt, kannst du dort mit Anmerkungen oder Stickern deine Fortschritte eintragen. Falls du einen Papierkalender oder ein Tagebuch führst, kannst du auch dort deine Lernfortschritte nachverfolgen. Es ist egal, wofür du dich letztlich entscheidest, die Hauptsache ist, dass du etwas verwendest, das zu dir passt.

4. Übe mit anderen Personen

Das Sprechen in einer Sprache ist eine soziale Tätigkeit. Daher ist es wichtig, dass du jemanden findest, mit dem du zu deinen geplanten Zeiten üben kannst. Wir wissen, dass viele Nutzende das Sprachenlernen für lieb gewonnene Menschen begonnen haben, oder um sich mit ihrer Gemeinschaft auszutauschen. Wenn das auch auf dich zutrifft, sollte es ein Leichtes sein, jemanden zum Üben zu finden.

Alternativ kannst du dich auch auf die Suche nach jemandem begeben, der dieselbe Sprache lernt wie du (vielleicht hat ja eines deiner Familienmitglieder Lust, mit dir Französisch oder Spanisch zu lernen), oder online nach einem Sprachtandem suchen. Egal, wie du übst, das Lernen mit einer anderen Person macht nicht nur Spaß, sondern ist auch eine hervorragende Möglichkeit, auf Kurs zu bleiben.

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